"I Like America and America Likes Me" ist der Titel eines Performance-Kunstwerks, das im Jahr 1974 vom deutschen Künstler Joseph Beuys in New York City aufgeführt wurde.
Die Performance fand im René Block Gallery statt, und Beuys verbrachte drei Tage in einem Raum mit einem wilden amerikanischen Coyoten, der "America" genannt wurde. Während dieser Zeit war Beuys in Filz gehüllt und benutzte eine Krücke. Die Symbolik der Performance wurde als Metapher für die Beziehung zwischen Amerika und Deutschland sowie für die Beziehung des Menschen zur Natur interpretiert.
Beuys wollte durch diese Performance eine Botschaft des Friedens und der Versöhnung übermitteln, indem er die Verbindung zwischen menschlicher Existenz, Tierwelt und Umwelt betonte. Die Performance wurde von vielen als kontrovers und provokativ angesehen, da Beuys versuchte, die Idee der menschlichen Dominanz über die Natur in Frage zu stellen.
"I Like America and America Likes Me" ist heute ein bekanntes Werk in der Geschichte der Performance-Kunst und hat Beuys' Einfluss auf die Kunstwelt weiter verstärkt. Die Performance verkörpert seinen umfangreichen Einsatz für soziale und politische Veränderungen durch die Kunst.
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